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RFID im Retail und Retourenmanagement

Viele Marken wie Inditex, Nike, Adidas, Bestseller und viele andere nutzen seit einiger Zeit erfolgreich RFID. Und immer mehr Marken folgen diesen Beispielen. Warum?

Vor mehr als 10 Jahren wurde RFID als großer technologischer Hoffnungsträger betrachtet, doch trotz der damaligen Euphorie passierte viele Jahre lang nichts oder nur sehr wenig… in Deutschland.

Relativ plötzlich und schnell schwappte vor wenigen Jahren die Welle aus Amerika und Asien nach Europa.

Was hat sich in den letzten Jahren getan? Weshalb wird sich in den nächsten 5 Jahren kaum eine Modemarke nicht mit RFID beschäftigen müssen?

Viele Modemarken wollen ihre Prozesse digitalisieren und die  Wertschöpfungskette optimieren – auf Basis von transparenten Daten.

In der Vergangenheit war kaum einem Händler bewusst, wie viel Umsatz aufgrund von Out of Stock Situationen verloren geht.

Mit zunehmendem E-Commerce-Anteil, mit zunehmender datenorientierter Steuerung wächst die Bedeutung von „Internet of Things“ und RFID.

Besonders die Anforderungen, um im Omnichannel Commerce wirtschaftlich erfolgreich zu sein, bringen viele Modemarken dazu, RFID einzuführen, um beispielsweise das Picking zu optimieren, sogenannte Nicht-Lieferbar-Bestellungen zu reduzieren, Bestandserfassungen zu automatisieren und um Effizienz in der Retouren Bearbeitung zu erreichen.

Referenten:

Lutz Bodenschatz / Key Account Manager, syspro

Oliver Boggrefe / Senior Consultant, syspro